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Astrologie Karte

THE STARS ARE WITH YOU
TO BLESS YOU

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Delphi Orakel
Kristalle

ERKENNE DICH SELBST

γνῶθι σεαυτόν

gnôthi seautón

NICHTS IM ÜBERMAß

μηδὲν ἄγαν

medèn ágan

Kosmos
Wie oben so unten
Akasha
Mutter
Meer
lila Sterne

WIE IM HIMMEL, 

SO AUF ERDEN

wie oben, 

so unten

©

Das Orakel von Delphi

 

Am Eingang des Tempels von Delphi sollen die Inschriften „Erkenne dich selbst“ (gnôthi seautón, γνῶθι σεαυτόν) und „nichts im Übermaß“ (μηδὲν ἄγαν, medèn ágan) angebracht gewesen sein.

Der Name Delphi lässt sich ableiten vom griechischen Wort δελφύς (delphys) für „Gebärmutter“ und weist auf die alte Verehrung der Erdgöttin Gaia hin. Das Wort Orakel (lateinisch orare "sprechen, beten"; oraculum "Götterspruch, Sprechstätte") bezeichnet eine transzendente Offenbarung, die der Beantwortung von Fragen in Bezug auf Entscheidungen oder die Zukunft dient. Diese wird mit Hilfe eines Mediums oder Rituals sichtbar gemacht. Indem man sich an Gott wendet, um Fragen zu beantworten, wird ein Götterspruch erhalten.

In der antiken Welt galt die Weissagungsstätte Delphi als Zentrum der Erde. Sie befand sich in der griechischen Landschaft Phokis. Dieses Heiligtum erlebte seinen Aufstieg etwa ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. Hier saß eine Phytia - ein Mädchen mit seherischen Fähigkeiten. Diese galt als höchste Priesterin im Orakel von Delphi, verkündete ihre Prophezeiungen und war fähig, die Schicksale von anderen zu sehen. Laut Mythos wurde sie von Menschen aufgesucht, um politischen, wirtschaftlichen und philosophischen Rat und Weissagungen zu erhalten. Sie empfing Botschaften, die dann in für das Volk verständliche Sprache umformuliert wurden.

Der Überlieferung nach stiegen dort aus einem Erdspalt Dämpfe wie Ethylen auf, die Trancezustände hervorbrachten - doch handelte es sich dabei wohl eher um den "spirituellen Hauch", der die Priesterinnen dort zu übersinnlichen Wahrnehmungen befähigte - ebenso auch die Verehrung Gaias.

Obwohl es über 20 Orakel-Stätten im antiken Griechenland gab, war das von Delphi etwas Besonderes. Viele Jahrhunderte war es das spirituelle Zentrum und galt außerdem als das wichtigste und vertrauenswürdigste Orakel der griechischen Welt.

An berühmten Orakelstätten wie Delphi wurden von professionellen Sehern bzw. Seherinnen Orakelsprüche als Antworten auf den Göttern gestellte Fragen verkündet.Die hellenistische Astrologie hat wohl uralte Wurzeln und geht auf atlantisches Wissen zurück. Im antiken Griechenland waren besonders die Vogelschau (Ornithomantie, Deutung des Vogelflugs), die Traumdeutung und das Orakelwesen verbreitet.  

Basis bildet das astrologische Verständnis, dass wir alle eingewoben sind in die göttliche Muttermatrix und diese eine Sprache hat ... Eingebettet in das Große Ganze sind wir alle Teil des Luminosen: Alles was ist, kommt aus Licht. Von Geburt an sind in uns stellare Energiemuster angelegt, die durch uns zum Ausdruck kommen. Jeder von uns ist Teil des galaktischen Luminosen! So haben die Sterne uns schon seit Anbeginn der Zeiten fasziniert. Der Zodiak ist ein Einweihungstempel - Sternzeichen sind heilige Energietore. Die Verbindung mit dem Kosmos ist das Alpha und das Omega.

Die 7 Hermetischen Gesetze

 

Der weise Ägypter Hermes Trismegistos gilt seit der Antike als Verfasser mystisch-magischer Schriften. Im Kybalion beschreibt er 7 kosmische Gesetze:

1. Das Prinzip der Geistigkeit.

2. Das Prinzip der Resonanz.

3. Das Prinzip der Schwingung

4. Das Prinzip der Polarität

5. Das Prinzip des Rhythmus

6. Das Gesetz von Ursache und Wirkung

7. Das Prinzip des Geschlechts

Diese Gesetze haben Ewigkeitscharakter.

Lernen wir diese zu nutzen, leben wir in Anbindung an den luminosen Kosmos. 

Astrologie basiert auf dem Gesetz der Einheit. 

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